Erklärvideo Tutorial
für Unternehmen

Zunächst einmal müssen Sie das Ziel Ihres Erklärvideos festlegen: Was wollen Sie mit dem Video erreichen? Wen bzw. welche Zielgruppe wollen Sie erreichen und was soll diese im Anschluss tun (z. B. Kontakt aufnehmen, eine Website besuchen, ein Produkt erwerben)? Welche inhaltlichen Aspekte sind Ihnen besonders wichtig und sollten auf jeden Fall in Ihrem Video enthalten sein.

Die Beantwortung dieser Fragen bildet die Grundlage der späteren Erklärvideo-Produktion. Wollen Sie mit einer Erklärvideo-Agentur zusammenarbeiten, dann reicht die Beantwortung dieser Fragen bereits aus, um ein erstes Briefing zu formulieren.

Die meisten Erklärvideos werden von der Stimme eines professionellen Sprechers begleitet. Wenn Sie diesen Teil der späteren Erklärvideo-Produktion selbst übernehmen wollen, dann benötigen Sie neben einem hochwertigen Mikrofon auch die passende Software für die Audiobearbeitung sowie einen ruhigen Ort für die Aufnahme.

Alternativ können Sie natürlich auch einen professionellen Sprecher beauftragen oder sich an eine Erklärvideo-Agentur wenden, die Ihnen eine Auswahl an geeigneten Sprechern und Sprecherinnen präsentieren wird.

Sie wollen in Ihrem Erklärvideo den Realfilm-Stil (etwa für ein Legetrick-Erklärvideo) verwenden? Dann benötigen Sie eine hochwertige Filmkamera sowie eine gut ausbalancierte Beleuchtung, um die gewünschten Aufnahmen in hoher Qualität einzufangen.

Was ist ein Erklärvideo schon ohne die passende Hintergrundmusik? Diese ist ganz essentiell, um die beabsichtigte Stimmung Ihres Videos zu transportieren und die Überzeugungskraft Ihrer Message zu erhöhen. Daher benötigen Sie auch ein Musikstück (nebst der erforderlichen Nutzungserlaubnis) sowie ggfs. auch einige ergänzende Soundeffekte, die zu Ihrem Video passen.

Da die verschiedenen Elemente Ihres Videos am Ende zusammengefügt und aufeinander abgestimmt werden müssen, benötigen Sie auch eine leistungsfähige Videoschnitt-Software (sowie jemanden, der die entsprechende Nutzungskompetenz mitbringt). Möchten Sie nicht mit Realbild-Aufnahmen, sondern mit Animationen arbeiten, sind zudem noch weitere Programme erforderlich.