E-Learning-Video erstellen
Digitale Weiterbildung hat sich zu einem zentralen Erfolgsfaktor für Unternehmen entwickelt. Gleichzeitig steigt der Anspruch an professionelle und wirksame Lerninhalte. Ein E-Learning-Video bündelt Expertise, Storytelling und visuelles Lernen zu einem Format, das Inhalte klar, effizient und skalierbar vermittelt. Erfolgreiche Unternehmen setzen längst auf E-Learning-Videos, um Teams zu schulen, neue Prozesse einzuführen oder komplexe Inhalte verständlich aufzubereiten – mit messbarem Effekt.
In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Vorteile E-Learning-Videos bieten, wie Sie ein professionelles E-Learning-Video erstellen können, welche Tools dabei hilfreich sein können und welche Herausforderungen typischerweise auftreten.
Die Bedeutung von E-Learning-Videos für modernes Lernen
E-Learning-Videos gehören zu den effektivsten digitalen Lernformaten überhaupt. Sie verbinden visuelle, auditive und kognitive Reize zu einem besonders einprägsamen Lernerlebnis. Unternehmen profitieren dabei mehrfach:
- Effiziente Wissensvermittlung: Komplexe Themen lassen sich verständlich visualisieren – etwa durch Animationen, Beispiele oder Schritt-für-Schritt-Demonstrationen.
- Hohe Skalierbarkeit: Einmal produziert, können E-Learning-Videos beliebig oft genutzt und in verschiedene Systeme integriert werden.
- Zeit- und Kostenersparnis: Schulungen müssen nicht mehrfach durchgeführt werden – der Content bleibt jederzeit abrufbar.
- Bessere Lernresultate: Studien zeigen, dass Videos Informationen länger im Gedächtnis verankern als reine Textformate.
- Flexibilität: Lernende entscheiden selbst, wann und wo sie Inhalte ansehen.
Damit unterstützen E-Learning-Videos interne Prozesse, erhöhen die Qualität von Schulungen und sorgen für ein konsistentes Wissensniveau über verschiedene Standorte hinweg.
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E-Learning ProduktseiteBeliebte Tools und Software zur Erstellung von E-Learning-Videos
Es gibt zahlreiche Tools und Programme, die Unternehmen zur Erstellung von E-Learning-Videos verwenden können. Einige davon möchten wir im Folgenden einmal vorstellen:
Articulate Storyline
Articulate Storyline ist eines der leistungsstärksten Programme für interaktive Lernmodule und wird häufig in Unternehmen, Behörden und Bildungseinrichtungen eingesetzt. Die Software ermöglicht es, komplexe Szenarien, Entscheidungswege und Quizze zu entwickeln, die das Lernen nicht nur informativ, sondern aktiv erfahrbar machen. Besonders hervorzuheben ist die hohe Flexibilität im Design, da Inhalte präzise auf Markenrichtlinien abgestimmt werden können. Die Benutzeroberfläche erinnert an PowerPoint, wodurch der Einstieg auch für neue Nutzer relativ intuitiv ist. Gleichzeitig bietet Storyline genug Tiefe, um anspruchsvolle Simulationen und animierte Abläufe zu erstellen. Durch die Kompatibilität mit LMS-Standards wie SCORM oder xAPI lassen sich fertige Inhalte problemlos integrieren.
Adobe Captivate
Adobe Captivate zählt zu den umfassendsten Werkzeugen für E-Learning-Produktionen – besonders wenn komplexe Software-Simulationen oder responsive Inhalte benötigt werden. Die Software ermöglicht detaillierte Screenrecordings, bei denen Nutzereingaben automatisch aufgezeichnet und kommentiert werden. Dies macht Captivate ideal für IT-Onboardings oder das Erlernen neuer Unternehmenssoftware. Zusätzlich lassen sich interaktive Elemente wie Drag-and-Drop-Aufgaben, Klickpfade und animierte Marker einbinden, um Lernende aktiv einzubeziehen. Der responsive Modus passt Inhalte automatisch für verschiedene Bildschirmgrößen an. Die Integration in das Adobe-Ökosystem erleichtert zudem die Weiterverarbeitung von Grafik- oder Audiomaterial.
Camtasia
Camtasia ist ein unkompliziertes, schnelles Tool für die Produktion von E-Learning-Videos, besonders für Tutorials, Prozessschulungen oder interne Trainings. Die Stärke liegt im effizienten Screenrecording, das ohne komplexe Einrichtung funktioniert und sofort einsatzbereit ist. Videos können direkt im integrierten Editor bearbeitet, mit Markierungen, Texten und Callouts versehen und intuitiv geschnitten werden. Für Unternehmen ist Camtasia besonders dann interessant, wenn Inhalte regelmäßig aktualisiert oder in kurzer Zeit produziert werden müssen. Das Tool bietet zwar einfache Animationsmöglichkeiten, ist aber weniger für hochgestaltete visuelle Inhalte geeignet. Durch seine Stabilität und Nutzerfreundlichkeit gilt es als verlässliche Allround-Lösung für pragmatische Schulungsvideos.
Vyond
Vyond ist eine cloudbasierte Plattform für animierte Erklärvideos und eignet sich ideal für Lernformate, die auf klare Visualisierung und Storytelling setzen. Die Software bietet eine große Auswahl an Charakteren, Bewegungsabläufen und Szenen, die ohne Animationskenntnisse angepasst werden können. Dadurch lassen sich Abläufe, Prozesse und soziale Kompetenzen besonders anschaulich darstellen. Vyond punktet mit schnellen Produktionszeiten und einer riesigen Bibliothek an visuellen Assets. Animationen sind stilistisch konsistent, was dem Corporate Design zugutekommt. Die Plattform ist besonders geeignet für Softskill-Trainings, HR-Themen oder komplexe Inhalte, die durch Illustrationen einfacher verständlich werden.
E-Learning-Video erstellen: Schritt-für-Schritt-Anleitung
Die Erstellung eines E-Learning-Videos ist nichts, was einfach so nebenbei erledigt werden kann, sondern erfordert einige Schritte, die wir in diesem Abschnitt nun besprechen werden:
Schritt 1: Lernziel definieren
Ein präzises Lernziel bildet die Grundlage für jede erfolgreiche E-Learning-Produktion. Ohne klare Zielsetzung verliert ein Video schnell an Fokus und Relevanz. Zu Beginn sollte festgelegt werden, welche konkreten Kompetenzen, Informationen oder Fähigkeiten vermittelt werden sollen. Auch die gewünschte Tiefe des Wissens spielt eine zentrale Rolle, denn ein Überblicksvideo unterscheidet sich grundlegend von einem komplexen Fachtraining. Ein gut formuliertes Lernziel erleichtert später die inhaltliche Strukturierung, die Auswahl passender Beispiele und die didaktische Gestaltung. Darüber hinaus stellt es sicher, dass das Video tatsächlich einen messbaren Mehrwert liefert.
Schritt 2: Zielgruppe analysieren
Die Zielgruppe bestimmt maßgeblich Tonalität, Komplexität und visuelle Gestaltung eines E-Learning-Videos. Entscheidend ist das Vorwissen der Lernenden sowie deren beruflicher Kontext. Fachkräfte benötigen andere Inhalte als neue Mitarbeitende, und ein Video für internationale Teams muss andere sprachliche oder kulturelle Anforderungen erfüllen als ein Video für eine spezialisierte Abteilung. Ebenso relevant sind technische Rahmenbedingungen, etwa welche Endgeräte genutzt werden oder welches Lernsystem zur Verfügung steht. Eine präzise Zielgruppenanalyse sorgt dafür, dass Inhalte weder überfordern noch unterfordern und dass das Video im Arbeitsalltag gut integrierbar bleibt.
Schritt 3: Format und Stil festlegen
Das passende Format ist ein wesentlicher Faktor für die Wirksamkeit eines E-Learning-Videos. Manche Inhalte eignen sich hervorragend für animierte Erklärvideos, während andere durch Realfilm authentischer vermittelt werden können. Auch Screenrecordings spielen eine wichtige Rolle, wenn Software vorgestellt oder Prozesse demonstriert werden sollen. Darüber hinaus bestimmt der Stil – etwa sachlich, erzählerisch oder dynamisch – die emotionale Wirkung und Verständlichkeit des Videos. Eine sorgfältige Abwägung zwischen Lernziel, Zielgruppe und Markenidentität hilft dabei, ein Format zu wählen, das sowohl didaktisch sinnvoll als auch visuell überzeugend ist. Durch die Auswahl eines klaren Stils wird zudem sichergestellt, dass alle späteren Produktionsschritte konsistent umgesetzt werden können.
Schritt 4: Skript und Storyboard entwickeln
Das Skript ist die strukturelle Basis des gesamten Videos und stellt sicher, dass Inhalte logisch aufgebaut und gut verständlich vermittelt werden. In dieser Phase werden zentrale Botschaften konkretisiert und in eine nachvollziehbare Dramaturgie gebracht. Anschließend visualisiert das Storyboard die geplanten Szenen und macht sichtbar, wie Inhalte später aussehen und ineinandergreifen sollen. Dies erleichtert die Abstimmung zwischen allen Beteiligten, da frühzeitig erkennbar ist, ob das Video didaktisch funktioniert oder überarbeitet werden muss. Ein detailliertes Storyboard spart später Zeit und Kosten in der Produktion und erhöht die Qualität des Endprodukts erheblich.
Schritt 5: Produktion des E-Learning-Videos
In der Produktionsphase werden alle geplanten Elemente umgesetzt. Bei Realfilm bedeutet dies, Kamera, Licht, Ton, Location und eventuell Schauspielende oder Expert:innen professionell einzusetzen. Eine hochwertige Aufnahme ist wichtig, da schwache Bild- oder Tonqualität den Lernprozess behindert. Bei animierten Videos entstehen Illustrationen, Modelle, Bewegungsabläufe und Übergänge, die den Inhalt visuell strukturieren. Screenrecordings werden präzise vorbereitet, damit Abläufe klar verständlich gezeigt werden können. Insgesamt ist dieser Produktionsschritt entscheidend, um die geplante Lernwirkung in eine klare, ästhetische und technisch saubere Umsetzung zu überführen.
Schritt 6: Postproduktion & didaktische Optimierung
Nach der Produktion folgt der Feinschliff. In der Postproduktion werden Bild und Ton optimiert, Animationen finalisiert, Sprecheraufnahmen eingefügt und das Video rhythmisch strukturiert. Untertitel, Grafiken und visuelle Hervorhebungen tragen gezielt zur didaktischen Klarheit bei. Oft werden auch Interaktionspunkte, Quizfragen oder Reflexionsmomente ergänzt, um das Lernen zu vertiefen. Zusätzlich erfolgt eine Überprüfung auf Corporate-Design-Konformität, damit das Video nahtlos in bestehende Kommunikationsstrukturen passt. Dieser Schritt prägt letztlich die Qualität des Lernerlebnisses und entscheidet darüber, wie gut Inhalte aufgenommen und erinnert werden.
Schritt 7: Qualitätskontrolle
In der Qualitätskontrolle werden alle inhaltlichen, didaktischen und technischen Aspekte sorgfältig geprüft. Dazu zählen korrekte Fakten, sprachliche Präzision, saubere Schnitte, klare Tonspuren und optimale Auflösung. Außerdem wird geprüft, ob die Navigation intuitiv ist, ob alle visuellen Elemente stimmig wirken und ob das Video im geplanten Lernsystem funktionsfähig läuft. Eine solide Qualitätssicherung verhindert Missverständnisse und steigert das Vertrauen der Lernenden. Dieser Schritt ist besonders wichtig, wenn das Video intern weltweit oder über mehrere Abteilungen hinweg genutzt wird.
Schritt 8: Integration in das Lernsystem
Zum Abschluss wird das E-Learning-Video in das gewünschte System eingebettet. Dabei müssen technische Standards wie SCORM, xAPI oder MP4-Kompatibilität berücksichtigt werden. Auch Kapitelmarken, Beschreibungstexte und Vorschaubilder werden eingefügt, damit das Video übersichtlich und leicht zugänglich bleibt. In vielen Fällen hilft eine strukturierte Einbettung dabei, Lernfortschritte später zu messen oder Inhalte gezielt in Lernpfade zu integrieren. Eine professionelle Integration stellt sicher, dass das Video nicht nur produziert, sondern im realen Arbeitskontext wirksam genutzt wird.
Typische Herausforderungen bei der Erstellung von E-Learning-Videos
Viele E-Learning-Videos scheitern nicht an der Idee, sondern an der Umsetzung. Die häufigsten Probleme entstehen bereits in frühen Prozessphasen. Unklare Lernziele führen dazu, dass Videos zu lang werden oder wichtige Inhalte verwässert dargestellt sind. Die Lernenden erhalten dadurch keine klare Orientierung und können die Informationen schlechter einordnen. Auch didaktische Schwächen sind ein typisches Risiko: Zu viel Text, zu schnelle Erklärungen oder fehlende Beispiele erschweren das Verständnis.
Ein weiteres Problem ist mangelhafte Tonqualität. Selbst ein gut gestaltetes Video wirkt unprofessionell, wenn Hintergrundgeräusche, Hall oder leise Sprecherstimmen das Zuhören erschweren. Ebenso häufig treten visuelle Inkonsistenzen auf, wenn verschiedene Farben, Schriftgrößen oder Animationen verwendet werden, die nicht zum Corporate Design passen. Dies wirkt unruhig und schmälert den professionellen Gesamteindruck.
Technische Probleme gehören ebenfalls zu den klassischen Hindernissen. Falsche Exportformate, ungeeignete Auflösungen oder fehlende Untertitel führen dazu, dass Videos in Lernsystemen nicht richtig angezeigt werden oder nicht barrierefrei nutzbar sind. Schließlich sind viele Videos fachlich korrekt, aber didaktisch monoton – ein fehlendes Storytelling oder mangelnde visuelle Hinweise sorgen dafür, dass Inhalte nicht im Gedächtnis bleiben. Professionelle Unterstützung verhindert diese Probleme und sorgt für klare, strukturierte und technisch hochwertige Lerninhalte.
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Häufige Fragen zum Thema E-Learning-Video erstellen
Was versteht man unter E-Learning?
E-Learning bezeichnet alle Formen des digitalen Lernens, bei denen Wissen über elektronische Medien vermittelt wird. Dazu gehören Onlinekurse, Lernplattformen, Tutorials, Webinare, Schulungsvideos und interaktive Module. E-Learning ermöglicht es Lernenden, orts- und zeitunabhängig auf Inhalte zuzugreifen und Lernprozesse flexibel zu gestalten. Unternehmen nutzen E-Learning, um Schulungen zu standardisieren, Wissen effizient zu verbreiten und Weiterbildungen skalierbar zu machen. Durch den Einsatz moderner Technologien lassen sich Lernfortschritte zudem messen und gezielt optimieren.
Was sind E-Learning-Videos?
E-Learning-Videos sind audiovisuelle Lerninhalte, die Wissen strukturiert, verständlich und visuell ansprechend vermitteln. Sie können reale Aufnahmen, Animationen, Screenrecordings oder Mischformen enthalten. Im Unternehmenskontext dienen sie häufig dazu, Prozesse zu erklären, Software zu demonstrieren, neue Mitarbeiter einzuarbeiten oder komplexe Fachthemen anschaulich aufzubereiten. Der große Vorteil von E-Learning-Videos liegt in ihrer Skalierbarkeit und der Möglichkeit, Informationen klar, konsistent und wiederholt abrufbar bereitzustellen. Dadurch unterstützen sie eine effiziente und nachhaltige Wissensvermittlung.
Welche Arten von E-Learning-Videos gibt es?
E-Learning-Videos lassen sich in verschiedene Kategorien unterteilen. Realfilm-Videos eignen sich besonders für authentische Einblicke und Praxisdemonstrationen, etwa bei Arbeitsschutzschulungen oder Onboarding-Inhalten. Animierte Erklärvideos visualisieren komplexe Themen und Prozesse, die sich schwer filmen lassen – etwa technische Abläufe oder abstrakte Konzepte. Screenrecordings zeigen Schritt-für-Schritt-Anleitungen in Software und ermöglichen verständliche IT-Schulungen. Ergänzend gibt es Mischformen wie animierte Realfilm-Elemente, 3D-Animationen oder interaktive Videos, die Quizze oder Auswahlpfade integrieren. Unternehmen können so das optimale Format für ihre Lernziele wählen.
Ist das Lernen mit Videos effektiv?
Das Lernen mit Videos gilt als besonders effektiv, weil audiovisuelle Inhalte mehrere Sinne gleichzeitig ansprechen und Informationen dadurch leichter verarbeitet werden. Lernende können Inhalte in ihrem eigenen Tempo rezipieren, wiederholen und bei Bedarf pausieren. Studien zeigen, dass Videos komplexe Themen schneller verständlich machen und länger im Gedächtnis bleiben lassen als reine Textinformationen. Zusätzlich ermöglichen visuelle Beispiele, Animationen und klare Strukturen ein besseres Verständnis von Abläufen oder Prozessen. Unternehmen profitieren davon, dass Schulungen standardisiert, skalierbar und qualitativ konsistent bleiben – unabhängig davon, wie viele Mitarbeiter geschult werden oder an welchem Standort sie sich befinden.
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